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Süße Schachteln sind dreidimensionale Kunstobjekte, die als Päckchen dem Zucker-Museum zugestellt wurden. Im Inneren der Päckchen befanden sich, oft aus Papier, aber auch schon mal aus anderen Materialien hergestellte Motive, die im großen Rahmen das Thema Zucker abhandeln. Künstlerisch, historisch, originell, verschroben und kunterbunt. Süße Schachteln waren ab dem 28. August 2004 im Zucker-Museum in der Amrumer Str. 32, 13353 Berlin zu sehen. Arbeitsmodelle und Entwürfe der Schachteln wurden ab Ende August 2004 in der begleitenden Mail-Art-Ausstellung „Voll Süß“ in der Osterkirche, Samoastr. 14, 13353 Berlin gezeigt. |
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Titel : Der Katze Rübenfeld (Bilder 1-3) Die Klappschachtel zeigt Franz Carl Achard bei der Inspektion eines seiner Rübenbeete auf seinem Gut bei Caulsdorf (heute Kaulsdorf). Fand Faust den Kern im Pudel, so fand Achard die Katze in den Runkelrüben ! Die Außenseite der Schachtel ist mit einem Kranz
von Etiketten Des König Rübe verziert. Die Rückseite
zeigt in einer freien Malerei |
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Titel : Zuckerrohr statt Bambus Arbeitsmodell. Dem Zucker - Museum zugestellt mit der Deutschen Post. Zwei Zuckerspringer auch genannt flusige Flitzer die sich am Zuckkerrohr laben. Der flusige Flitzer ,ein sehr umtriebiger und verschmitzter Charakter, immer auf der Suche nach etwas Süßem vertritt ganz klar die Meinung , das Zuckerrohr auf jeden Fall besser für ihn ist als Bambus. Der Flusige Flitzer aus der Gattung der Zuckerspringerträgt den wissenschaftlichn Namen: Saccharoscitetes fimbriatus Lateinische Übersetzung und Wortschöpfung von Dr. Heinrich Fliedner, Radio Bremen. Süße Schachtel Nummer 4 |
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Titel : Drei Ebenen (Bild5) Papiertheaterkulisse des Zucker- Museums in drei Ebenen. Die süße Schachtel stammt aus dem Archiv für Lateinische Wortschöpfung Dr. Heinrich Fliedner, Radio Bremen.
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